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  • 26. Mar. 2011

    Meine persönlichen Erfahrungen zum Erdbeben in Thailand, am 24. März 2011 habe ich im vorigen Beitrag beschrieben. Obwohl man meist von dem Beben spricht, sind es eine ganze Reihe von Beben, die in Folge eines grossen Bebens spürbar sind. So ist es auch dieses Mal. Neben dem Nachbeben zwei Stunden später, gab es in der Nacht weitere Beben. Menschen aus dem Verwaltungsbezirk Mea Chan berichteten uns, in der Nacht 6 mal aus dem Haus gerannt zu sein, wegen der Nachbeben.

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    24. Mar. 2011

    Das war vorhin schon ein merkwürdiges Gefühl, als die Erdstösse durch das Haus jagten. Schnell das Notebook abgestöpselt laut “Pen Dinwai” (Erdbeben) gerufen und mit den anderen Hausbewohnern aus dem Haus gerannt. Auf dem Weg zur Tür fiel die Stromversorgung aus. Also haben wir die letzten Meter zur Tür in Dunkelheit zurück gelegt.

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    9. Nov. 2010

    277 610 gesperrte Websites meldet Global Voices Advocacy unter Berufung auf öffentliche Zahlen thailändischer Regierungsstellen. Der absolut überwiegende Teil der Sperrungen ist politisch motiviert. Websites oppositioneller Parteien. Über 40 000 Websites stehen unter dem Vorwurf der Majestätsbeleidigung, die hier in Thailand strafbar ist. Wie rasend schnell die die thailändische Zensur galoppiert zeigen die Zahlen.

    Im April 2010, vor dem Notstandserlass, waren 65 000 Websites blockiert. 210 110 Websites wurden seither zusätzlich gesperrt. Damit beläuft sich die von offiziellen thailändischen Stellen benannte Zahl auf nunmehr 277 610 blockierte Websites.

    Global Voices Online Thailand now blocking 277 610 websites

    5. Apr. 2010

    Paduang Frau mit Ohrring

    Einige Kilometer nördlich von Chiang Rai, nahe der Strasse Nr. 1 nach Mae Sai, findet sich eines der vielen Dörfer in denen ethnische Minderheiten versuchen ihr Leben in Thailand zu gestalten. Es sind vor allem Bergvölker, die aus anderen Staaten ihren Weg nach Thailand fanden. Mit eigenen Sitten und Bräuchen.

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    30. Aug. 2009

    In den heissen Sommermonaten nach Schweden arbeiten gehen und durch Beerenpflücken sehr gutes Geld verdienen. Blaubeeren und Preiselbeeren. Wer schon einmal Blaubeeren oder Preiselbeeren gepflückt hat, weiss wie mühselig der Job ist. Schweden sind an einem derartigen Leistungsjob nicht sonderlich interessiert, der Rücken fängt schnell an zu schmerzen. Die thailändische Landbevölkerung ist es gewohnt, Reis zu pflanzen, wo man sich ebenfalls städig bücken muss, strecken und dehnen. Zudem haben Thailänder Geduld.

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    30. Aug. 2009

    Vor einigen Monaten habe ich eine Pflanze kennengelernt, der nachgesagt wird, dass Sie bei regelmässigem Verzehr das Leben verlängern kann. In der südchinesischen Heimat von Jiaogulan (gesprochen etwa so: jaugoolaan), soll es überdurchschnittlich viele Menschen im hohen Alter geben. Ein langes Leben bei bester Gesundheit wünscht sich jeder Mensch. Wie kann Jiaogulan (lat: Gynostemma Pentaphyllum, chinesisch: Xiancao) zur Gesundheit beitragen?

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    24. Aug. 2009

    Laut einem aktuellen Bericht des Thailand Research Fund (TRF) sind 90% aller Strände der beliebten Ferieninsel Phuket faktisch in ausländischem Besitz. Ähnliche Verhältnisse sollen in anderen Touristengegenden wie Chiang Mai und Rayong herrschen. Nach thailändischer Gesetzgebung ist das gar nicht möglich, da Ausländer gar kein Land besitzen dürfen. Wie kann es dennoch zu diesen Besitzverhältnissen kommen?

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    22. Aug. 2009

    Vielleicht wird es längere Zeit in Anspruch nehmen, bis die Todesumstände des Deutschen Ingenieurs Uwe Keienburg vollständig geklärt sind. Einige neue Einzelheiten wurden heute bekannt. Demnach wurde Uwe Keienburg nicht mit einer C-4 Bombe getötet sondern mit einer C33 Handgranate, die im Umkreis von 50m grausame Spuren hinterliess.

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    21. Aug. 2009

    Der in Bangkok, Thailand lebende, deutsche Ingenieur Uwe Keienburt (45 Jahre), wurde am Freitagmorgen in einer Kautschukpflanzung, im östlichen Teil der thailändischen Provinz Chonburi tot aufgefunden. Die Körperteile waren über einen Umkreis von 50 Meter verteilt, vom Kopf fehlt jede Spur, aber seine Faherlaubnis wurde am Tatort gefunden. Ein BMW Sedan, der vermutlich dem deutschen Ingenieur Uwe Keienburt gehört, wurde in 100 Meter Entfernung vom Tatort sichergestellt.

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    15. Jul. 2009

    Es ist wie ein böser Countdown. Jeden Tag werden neue Zahlen veröffentlicht, welche die Ausmasse der amerikanischen Grippe beschreiben sollen. 4057 Infektionen gibt es bis zum heutigen Tag. 24 Menschen starben in Thailand am H1N1 Grippevirus. Soweit die offiziellen Zahlen. Wie sieht das tägliche Leben unter dem Eindruck der Schweinegrippe aus?

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