Gestern während eines Bummels durch Chiangrai konnte ich nicht wiederstehen, als ich diese leckeren Frösche auf dem Grill sah.
Einen Internetanschluss haben und ihn nutzen können sind zwei grundverschiedene Dinge, musste ich feststellen. Der Festnetz-Telefonanschluss von TOT war sofort nach der Installation funktionsbereit. Bestellt habe ich ihn aber für die ausschliessliche Internet-Nutzung per Modem. 56 kBit/s sind nicht gerade umwerfend, doch man kann einigermassen arbeiten wenn die Bandbreite tatsächlich zur Verfügung steht. Zugangsdaten gab es bereits anlässlich der der Anmeldung bei TOT.
Weniger als ein Drittel aller wahlberechtigten Thailänder bestätigt im gestrigen Referendum den Verfassungsentwurf. Dass dennoch die neue Verfassung als angenommen gilt liegt an der schlechten Wahlbeteiligung.
Nur eine knappe Mehrheit der 45,6 Millionen wahlberechtigten Thailänder nahmen gestern ihr Recht wahr, ihren Meinung zum Entwurf der 18. thailändischen Verfassung abzugeben. 57,6% der Thailänder gingen zu den Wahlurnen. Davon sprachen sich 57,41% für die neue Verfassung aus. 42,19% stimmten gegen den Verfassungsentwurf, der unter einer Militärregierung entworfen wurde.
Die Reaktion kam schnell und unbürokratisch. Bereits am Vormittag nach den heftigen Regenfällen, die der Monsun bescherte, machte der Dorfvorsteher (Bürgermeister) einen Rundgang durch das Dorf und besichtigte die Schäden. Am Nachmittag kam ein grosser LKW und brachte reichlich Material um ausgespültes Erdreich wieder aufzufüllen.
Es ist Regenzeit. Nicht nur hier im Dorf Phangam. Ganz Thailand wird von verstärkten Regengüssen bedacht. Hier im Norden sorgt jedoch gerade ein heftiger Monsun für besonders viel Regenwasser. Die Regenzeit dauert bis November. Heute Nacht und am Morgen kam es mal wieder besonders heftig. Die Gasse am oberen Teil des Grundstücks führt durch eine Senke. Grundstücke die an dieser Gasse zur Talseite liegen, haben eine Betonmauer als Gartenzaun errichtet. Weil das hier so üblich ist. Die hässlichen, mit Betonsteinen gemauerten Grundstücksgrenzen sind wasserdicht.
Gestern wurde das Geisterhaus gekauft und gereinigt. Vorbereitend wurden zwei Hühner zubereitet. Heute erfolgte die Aufstellung des thailändischen Geisterhauses. [Weiterlesen…]
Fast jedes Grundstück hat es. Das Geisterhaus. In Thailand gibt es nach allgemeiner Auffassung überall Geister. An ziemlich jeder beliebigen Stelle wohnen Geister. Wird ein Grundstück bebaut, stört das die Geister, die dort beheimatet sind. Wird nichts unternommen, müssen die nun unzufriedenen Geister womöglich im Haus der Menschen wohnen. Nein, dann stellen wir doch den Geistern lieber ein Häuschen hin, in dem sie leben können, meinen die Thailänder und handeln danach. Der Geisterglaube hat nichts mit dem Buddhismus gemeinsam. Der Buddhismus in seiner toleranten Art lässt den Geisterglauben exisitieren und schränkt ihn nicht ein. [Weiterlesen…]
Gestern am Sonntag war der Geburtstag der thailändischen Königin und somit Muttertag. Heute am Montag ist sozusagen Feiertag für die werktätige Bevölkerung. Es wird nicht gearbeitet. Es finden weitere Mütter ihre Ehrung.
Heute ging es in den Tempel (Wat) um die toten Mütter zu ehren. Menschen, deren Mutter gestorben ist, ziehen zum Tempel und hinterlassen dort Gaben für die liebe, verstorbene Mutter. Mönche nehmen die Geschenke entgegen und sprechen ein paar Worte.
In Thailand ist heute Muttertag. Das Datum orientiert sich am Geburtstag der “Landesmutter”, der Königin. Kinder ehren ihre Mütter, indem sie z.B. Geschenke überbringen. Mönche wandern durch das Dorf und sammeln Gaben der Dorfbewohner.
Von jährlich 800 000 geborenen Kindern sind rund 20 000 allergisch gegen Kuhmilch. Sojamilch gilt als Alternative. Im Siriraj Krankenhaus, Bangkok, hat man eine weitere Alternative entwickelt. Milch aus Hühnerbrust. [Weiterlesen…]

